Was sind Zahnimplantate?
Implantate werden als künstliche Zahnwurzeln in den Kieferknochen eingesetzt. Im Kiefer verwachsen die Zahnimplantate und dienen als stabile Pfeiler für einen Zahnersatz wie z. B. Kronen, Brücken und Prothesen. In unserer Praxis verwenden unsere Zahnärzte ausschließlich hochwertige Implantate aus biokompatiblem Material, in der Regel Titan. Wissenschaftliche Studien der Zahnmedizin bestätigen, dass sich Titan im Mund biologisch neutral verhält und keine allergischen Reaktionen auslöst.
Sie wünschen metallfreie Implantate? In dem Fall empfehlen wir Implantate aus Keramik oder Zirkonoxid. Bei Fragen zum Material helfen unsere Zahnärzte Ihnen gerne weiter.
Vorteile
Nachteile
Wir beraten Sie gerne!
Falls Sie Fragen zu den Zahnimplantaten haben, sprechen Sie uns einfach an. Gemeinsam finden wir heraus, wie wir Ihre Wünsche am besten erfüllen können.
Schritt für Schritt
Mit Zahnimplantaten zu einem gesunden Gebiss
Schritt 1
Die Vorbereitung
Von der Vorbesprechung beim Zahnarzt bis zur Planung der Zahnimplantate – der Einsatz künstlicher Zähne wird von unseren Zahnärzten genauestens geplant.
Schritt 2
Die Operation
Je nach Aufwand dauert die Behandlung, je nach Anzahl der Implantate, Zustand des Knochens und Ablauf der OP, 30 Minuten bis einige Stunden.
Schritt 3
Die Nachsorge
Nach der Operation ist eine gründliche Mundhygiene besonders wichtig, um eine Infektion der Wunde über dem Implantat zu vermeiden.
FAQ – Zahnimplantate bei Dr. Moroni
Häufig gestellte Fragen
Für das optimale Gelingen der Therapie sind wir auf Ihre Mitarbeit angewiesen. Schädigende Angewohnheiten wie Rauchen sollten nach Möglichkeit vermieden werden. Außerdem bitten wir Sie, die tägliche Mundhygiene sorgfältig und nach zahnärztlicher Anweisung durchzuführen.
Eine regelmäßige Prophylaxe ist die Grundvoraussetzung dafür, die Anzeichen der Erkrankung frühzeitig zu erkennen. Gerne erinnert unser Praxis-Team Sie im Rahmen unseres Recall-Systems daran, wenn die jährliche Prophylaxe-Untersuchung wieder ansteht.
Und schon gewusst? Die Finanzierung der PA-Vorbehandlung wird zum großen Teil nicht durch die gesetzlichen Krankenkassen getragen. In einem ersten Vorgespräch finden wir gemeinsam mit Ihnen die bestmögliche Lösung für den weiteren Behandlungsverlauf.