Häufige Symptome bei
craniomandibulärer Dysfunktion
Nacken, Schulter, Rücken oder auch Kopf und Kiefer: Bei einer craniomandibulären Dysfunktion klagt der Patient über die unterschiedlichsten Schmerzen und Verspannungen. Durch die zahlreichen Symptome wird die Krankheit oft erst sehr spät erkannt. Darum empfehlen wir, bei einem der Symptome auch die CMD als Ursache in Betracht zu ziehen – nur so können wir Ihnen frühzeitig durch die richtige Behandlung eine Linderung verschaffen.
craniomandibulärer Dysfunktion
Nacken, Schulter, Rücken oder auch Kopf und Kiefer: Bei einer craniomandibulären Dysfunktion klagt der Patient über die unterschiedlichsten Schmerzen und Verspannungen. Durch die zahlreichen Symptome wird die Krankheit oft erst sehr spät erkannt. Darum empfehlen wir, bei einem der Symptome auch die CMD als Ursache in Betracht zu ziehen – nur so können wir Ihnen frühzeitig durch die richtige Behandlung eine Linderung verschaffen.
Ursachen bei craniomandibulärer Dysfunktion
Auch Schmerzen in anderen Körperregionen wie z. B. im Bereich der Wirbelsäule, der Hüfte oder auch der Knie können Auslöser für eine craniomandibuläre Dysfunktion sein. Um die genauen Ursachen für die Symptome zu diagnostizieren, bedarf es umfassender Kenntnisse zu dem Krankheitsbild der CMD und den körperlichen Zusammenhängen.
Bei weiteren Fragen zum Thema craniomandibuläre Dysfunktion und zur Diagnose sowie Therapie helfen wir Ihnen gerne in unserer Praxis in Bonn weiter.
Die Behandlung von CMD
Bei einer craniomandibulären Dysfunktion, verursacht durch Bruxismus oder Fehlstellung von Ober- und Unterkiefer, werden die Zähne nicht gleichmäßig belastet, sodass es zu starken Verspannungen der Kaumuskulatur und den oben benannten Symptomen kommen kann. Im Rahmen der CMD-Therapie fertigen wir dem Patienten mit Hilfe genauester Funktionsdiagnostik eine individuell auf Kiefer und Zähne angepasste Aufbissschiene an, die das Kausystem entlastet und so die Beschwerden der CMD löst.
Von der Diagnose bis zur Behandlung
Eine CMD sollte möglichst rasch behandelt werden, damit die Funktionsstörung nicht zu weiteren negativen Auswirkungen auf den Körper führt.
Sollten Sie also unter Symptomen wie Nackenverspannungen, Migräne, Schmerzen im Kiefergelenk etc. leiden und die Ursache der Beschwerden in einer craniomandibulären Dysfunktion vermuten, zögern Sie nicht und vereinbaren Sie mit uns einen Termin.
FAQ – Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) bei Dr. Moroni
Häufig gestellte Fragen
Für das optimale Gelingen der Therapie sind wir auf Ihre Mitarbeit angewiesen. Schädigende Angewohnheiten wie Rauchen sollten nach Möglichkeit vermieden werden. Außerdem bitten wir Sie, die tägliche Mundhygiene sorgfältig und nach zahnärztlicher Anweisung durchzuführen.
Eine regelmäßige Prophylaxe ist die Grundvoraussetzung dafür, die Anzeichen der Erkrankung frühzeitig zu erkennen. Gerne erinnert unser Praxis-Team Sie im Rahmen unseres Recall-Systems daran, wenn die jährliche Prophylaxe-Untersuchung wieder ansteht.
Und schon gewusst? Die Finanzierung der PA-Vorbehandlung wird zum großen Teil nicht durch die gesetzlichen Krankenkassen getragen. In einem ersten Vorgespräch finden wir gemeinsam mit Ihnen die bestmögliche Lösung für den weiteren Behandlungsverlauf.